Freitag, 9. Januar 2015

Schön muss die Wohnung sein!

Heute erfreue ich Euch endlich wieder mit einem Blogbeitrag. Es war zuletzt sehr viel los bei mir, denn ich und mein Freund sind im Umzugs- und Renovierungsstress. Wir sind ja vor kurzem zusammen gezogen und nun ging es ans ausbessern und verbessern unserer Wohnung. Es mussten einige Zimmer neu bzw. in unserer bzw. eher gesagt meiner Wunschfarbe gestrichen werden. Außerdem wollte ich gerne Laminat in der ganzen Wohnung haben, darum musste sich mein Schatzi kümmern, aber damit hatte er dank tollem Werkzeug von meinem Papa und von hier keine großen Probleme. Er hat zuvor zwar noch nie zuvor Laminat verlegt und war auch bisher nicht der größte Heimwerker, aber was macht man nicht alles aus Liebe. Ich muss Euch sagen, dass hat er echt grandios gemacht, durch diese Leistung hätte ich mich  beinahe das zweite Mal in ihn verlieben können. Nun sind wir schon insgesamt ganz gut vorangekommen, so dass nur noch Kleinigkeiten und Details angepasst werden müssen.  Bei Gelegenheit werde ich Euch mit Fotos erfreuen. Bis dahin erfreue ich Euch wieder regelmäßig mit neuen Blogbeiträgen, über mich, mein Leben und alles was mich so interessiert und natürlich was ihr gerne so lest. Viel Spaß wünscht Euch Eure Andrea!

Mein Plan gegens älter werden - Anti-Aging Tipps

Ich werde ja auch nun so langsam älter und da beschäftige ich mich besonders damit, wie ich es aufhalten kann. Lese viel entsprechende Zeitschriften und habe da einige gute Tipps als Anti-Aging Maßnahmen finden können, die auch etwas für mich sind. Diese möchte ich Euch heute vorstellen und bin gespannt was ihr davon haltet.

1. Lachen:
Jeder Mensch sollte mindestens fünf Minuten am Tag lachen, dann ist man zweifelsohne besser gelaunt und dies hält dann auch jung.

2. Bewegung:
Wer viel Zeit an der frischen Luft verbringt, der altert einfach langsamer. Es muss nicht immer Sport sein, denn schon ein Spaziergang kann eine gute Anti-Aging Maßnahme sein!

3. Ernährung:
Eine gesunde Ernährung ist der größte Baustein fürs jung bleiben. Wer viel Wert darauf legt Obst und Gemüse zu sich zu nehmen, der wird viel länger Freude an einem jungen und gesunden Körper haben!

4. Sex:
Diese Maßnahme gefällt mir am besten und die Umsetzung ist am einfachsten für mich. Wer mindestens drei Mal die Woche Sex hat, der stärkt seine Immunkräfte und sorgt für Glücksgefühle. Wenn diese Maßnahme jung hält, dann werde ich es wohl ewig bleiben ;-).

5. Job:
Nur wer Freude am Job hat, der kann auch Freude am Leben haben und ausgeglichen sein. Wenn dies nicht der Fall ist, dann sorgt es nicht unbedingt fürs jünger bleiben. Zum Glück hab ich Spaß im Job!

Mittwoch, 7. Januar 2015

Ich war auf einem Internat, ihr auch?

Heute möchte ich Euch mal etwas von meiner Jugend erzählen. Bin ja in Berlin geboren, aber wohne nun im schönen München, aber wie kam es eigentlich dazu? Es liegt bzw. lag daran das mich meine Eltern  mit Beginn der siebten Klasse auf ein Internat schickten. Aber nicht auf irgendeins, sondern auf eines der besten Internate in Deutschland! Dieses befindet sich direkt in München. Da habe ich die besten Jahre meines Lebens verbracht, viele Freunde kennengelernt und auch vieles über mich erfahren. Am Anfang war es im Internat sehr einsam, merkwürdig und es war einfach komisch und traurig so weit von meinen Eltern entfernt zu sein. Aber nach circa. Einem halben Jahr hatte sich alles gelegt, was nicht zuletzt an Sonja lag. Sie ist auch heute noch eine meiner besten Freundinnen, hab sie einfach ziemlich gerne. Auch meinen ersten Freund lernte ich im Internat kennen! Ich blieb dort bis zum Abitur, dann musste ich leider gehen, mit nicht nur einem weinenden Auge. Die Erfahrung im Internat gewesen zu sein möchte ich echt nicht missen.



Auf dem Weg zur Bikinifigur

Im August heißt es endlich Urlaub für mich und meinen Schatz. Das Ziel steht zwar noch nicht, aber wir finden schon etwas tolles, schönes und warmes. Wir wollen es diesmal „Last Minute“ versuchen und ich denke mein Schatz findet da schon das optimale für uns. Bis dahin bin ich bemüht an meiner Figur zu arbeiten, schließlich will ich ja auch am Strand eine gute Figur machen. Dafür habe ich meine Ernährung angepasst, was bedeutet, dass ich weniger Kohlehydrate und mehr Salat zu mir nehme. Ich habe auf diese Art schon drei Kilo abgenommen. Außerdem gibt es noch andere Problemzonen. So stören mich besonders meine Haare am Körper, vor allem an den Beinen und in der Bikinizone. Mit rasieren kommt man da ja nicht immer weit, also nutze ich immer andere Methoden. Zum Glück kenne ich da einen Fachmann in Heidelberg. Die Arbeit verschaffte mir eine Dienstreise und im Zuge dieser war auch die Haarentfernung in Heidelberg diesmal wieder angesagt. Mit dem Ergebnis der Haarentfernung mit dem Laser war ich wieder sehr zufrieden, nun kann der Urlaub kommen. Meine Haut ist glatt wie ein Babypo, sagt mein Schatz. Na dann, ab in den Süden!

Montag, 5. Januar 2015

Wer seinen Körper liebt, der schiebt

Oder geht dieses Sprichwort vielleicht ein wenig anders? ;-) Egal. Ihr wisst, was ich damit meine, nicht wahr? Für mich gehören Schönheitsoperationen zu den Dingen und Tätigkeiten, die man im allgemeinen nicht braucht. Ich finde, man sollte sich mit dem Körper abfinden, der einem für die kurze Zeit hier auf Erden überlassen wurde. Und dieser Gedanke wurde schon recht früh in meinem Leben geprägt, nämlich in der Schulzeit. Klar ist es einfacher, einen nach unseren Maßstäben schönen Körper zu lieben, als einen Körper gern zu haben, den es beim Blick in den Spiegel schwer fällt, gern zu haben. Aber wenn man sich und seine Figur selbst nicht liebt, wie kann man da erwarten, dass es andere tun? Ich kenne ein paar Menschen, die gehören zu der Gruppe derer, die man als mindestens vollschlank, wenn nicht sogar dick bezeichnet. Bis auf eine sind aber alle im Reinen mit sich und ihren Kilos und was soll ich sagen, man kann einfach nicht anders, als sie zu lieben. Ich bin sicher, dieses lieben und geliebt werden ist ein sehr komplexes Zusammenwirken von Interaktionen im zwischenmenschlichen Bereich. Auf jeden Fall halte ich es für wichtig, sich gut um seinen ausgeliehenen Körper zu kümmern. Sprich, gesund essen und genügend Bewegung sollte man dem Körper gönnen. Das sag ich im Übrigen auch immer meinen vollschlankeren Freunden und Freundinnen und sie schauen mich dann immer an mit diesem „Ja, ich weiss“ - Blick an. Und wisst ihr, wo ich diese Sichtweise erstmalig kennen gelernt habe? In meiner Zeit im Internat. Ich bin sicher, es gibt auch noch einige andere Internate in Deutschland, wo neben der schulischen Ausbildung auch sehr viel Wert auf den Sport gelegt wird, und das ist gut so.

Samstag, 3. Januar 2015

Bin ich vielleicht deswegen Controllerin geworden?

Ordnung ist das halbe Leben, so sagt man doch. Da kann ich als Controllerin nu wirklich nichts anderes dazu sagen. Das Problem dabei ist einfach nur, dass die Ordnung so unbequem zu erreichen ist. Gerade als Kind und pubertierende Jugendliche ist man doch aufgrund seiner frischen und regen Gedankentätigkeiten eigentlich dazu prädestiniert sich im Chaos, im geregelten Chaos, wunderbar zurecht zu finden. Aber wie wir alle wissen, ist das nur ein Trugschluss. Wenn es gut läuft haben die Eltern einen guten Plan und sorgen auf elegante Weise für zurückhaltendes Controlling einer(s) Heranwachsenden. Das ist dann so, dass auf wundersame Weise irgendwie alles glatt läuft, trotz des erhöhten Unfall- und Chaosrisikos während der Pubertät.
Allerdings gibt es auch genügend Fälle - wahrscheinlich sind es tatsächlich viel zu viele Fälle, bei denen es nicht wirklich rund läuft und die Teenager mitsamt ihrer Eltern unter der Last der Überforderung quasi zusammenbrechen und das gesamte Lebensgefüge läuft aus dem Ruder. Nicht selten kann dies bei Familien beobachtet werden, wo die Karriere beider Elternteile noch vor den Kindern an erster Stelle und die gute Entwicklung der Kinder leider erst an zweiter Stelle kommt. Leider ist aber oft gar nicht die Karriere der Eltern an sich das Problem, sondern es ist unter Umständen so, dass beide Eltern arbeiten gehen müssen - und sei es, dass die Frau oder der Mann putzen geht - einfach nur, um zu überleben.
Bei mir war es die Zeit im Internat, die mich auf die richtige Spur gebracht hat. Ich habe von meinem Leben im Internat sehr viel profitiert. Der bodenständige, sehr familiäre Charakter der Einrichtung und der Zusammenhalt dort war toll. Die täglichen, gemeinsamen Rituale brachten Struktur in meinen Alltag und mein Leben. Vielleicht wäre ich ohne diese Erfahrungen dort nicht in meinem jetzigen Beruf gelandet, in dem ich mich wirklich sehr wohl fühle.

Mittwoch, 31. Dezember 2014

Aber eines mach ich auf jeden Fall nächstes Jahr

Auch wenn ich mir nur wenig Gedanken über gute Vorsätze fürs nächste Jahr mache, weil man die meistens eh nur ein paar Stunden durchhält, so hab ich eines jedoch ganz fest vorgenommen. Das ist also kein normaler guter Vorsatz, sondern einer Punkt auf meiner ToDo-Liste: ich bin es leid mir die unnötigen und unschönen Körperhärchen immer zu rasieren oder schmerzhaft weg wachsen zu lassen. Ich werde mir gleich zu Beginn nächstes Jahr eine professionelle, sanfte, wirksame, dauerhafte Haarentfernung* gönnen. Mein Freund findet das auch toll und hat mir zu Weihnachten einen tollen Gutschein dafür geschenkt. Auf der Vorderseite steht drauf:

    „hairfree macht Spaß!"
    „hairfree macht Vergnügen!"
    „hairfree steigert die Lebensfreude!“

Ich glaube, ich habe wirklich Glück mit meinem Freund.

Ich wünsche euch allen und uns ein ganz tolles 2014!!

Eure Drea